Diese Königin wurde auf einer anerkannten Belegstelle begattet. Die Zuchtwerte von Mutter und Vater sind bekannt und werden in der Dokumentation, die beim Kauf mit übergeben wird, ausgewiesen.
Königinnen werden entsprechend ihres Geburtsjahres mit einem farblich nummerierten Opalitplättchen markiert.
Einweiseln
Beim Einweiseln sollte ausschließlich nur die Königin im Zusatzkäfig verbleiben. Daher sind alle Begleitbienen zuvor freizulassen.
Der verwendete Futterteig ist ein BIO-Apifonda Teig. Dieser hat leider den großen Nachteil, dass er entweder sehr schnell hart wird oder bei sehr warmen Wetter extrem weich und dann aus dem Zusatzkäfig ausrinnt. Entweder kommt die Königin also gar nicht aus dem Zusatzkäfig oder kommt deutlich zu früh mit den Bienen in Kontakt, die sie dann meistens abstechen oder beschädigen. Daher unbedingt nach 2 Tagen kontrollieren, ob der Zusatzkäfig freigefressen und die Königin angenommen wurde.
Selbst hergestellter Futterteig – bestehend aus einem Teil Honig und zwei Teilen Puderzucker – verhält sich deutlich besser und führt unserer Erfahrung nach zu einer deutlich besseren Annahme der Königin.